Menschen, Orte, Begegnungen sowie Landschaften, mit denen sie sich identifizieren können, stehen im Zentrum. Der Mensch in seinem Empfindungsraum lädt ein zum Erinnern, Wünschen, Fühlen. In „Kopf – Land – Fluss“ agieren Figurationen in der von ihnen gestalteten Landschaft, zeigen sich großartig im Unspektakulären, privat, fragil, bedroht und üppig. Sie sind eins mit ihrer Zeit und wach.
So verschieden die Handschriften der beiden Künstlerinnen sind, beide eint eine poetische Unschärfe, die ein geschlossenes Ausstellungserlebnis formt. Von Zeichnung über Stahlplastik bis zu großformatiger Malerei reicht das Gezeigte.