Ernst Vogel, Jahrgang 1953, fand während der Erholungskur nach einer Krebserkrankung 2008 den Zugang zur Malerei. Der Umgang mit Farbe, Pinsel und Keilrahmen bewirkte in seiner Gedankenwelt aus „Bangen – Ängsten – Hoffnung“ positive Wahrnehmungen und Eindrücke. Das Wissen über Materialien, Techniken und Stilrichtungen eignete er sich im Selbststudium an. Inspirieren lässt er sich u.a. von Lyonel Feininger.
„Mich mit der Malerei zu beschäftigen“, so Ernst Vogel, „ist Ausdruck meiner neuen Lebensqualität, meiner Kreativität freien Lauf zu lassen und positiv zu denken.“ Von den Betrachtern seiner Bilder wünscht er sich, dass sie sich Zeit nehmen und die gleiche Freude empfinden, die er beim Malen hatte.