© Wenzel Oschington
Offene Ateliers
Kunst soweit das Auge reicht
Künstlerisches in den Tessenow-Garagen
Kunst kommt von Können und Künstler sind eine ganz besondere Spezies. Vergangene Woche hatte ich die Möglichkeit, einigen von ihnen über die Schulter zu schauen. Malerei, Grafik, Plastik, Keramik und Installation, in den Tessenow-Garagen öffneten sieben Künstler ihre Galerien.
Intesive Farbtöne, abstrakte Figuren und Objekte. Max Grimm ist in der Pop-Art zu Hause. Ich fühle mich an Andy Warhol erinnert. Und bei Marco Antoni Gutiérez Alfaro ist „Kunstfiktion“ praktisch Programm. Farben auf dem Boden, an Möbelstücken, dahingekleckst und gepspitzt.
Interessant, was man mit ausgedienten Dingen so alles anfangen kann. Christopher Smith beispielsweise verhilft ihnen zu einer neuen Bestimmung. Ich bin fasziniert und nehme eine Menge neuer Eindrücke mit.
Weihnachtliches in der Klosterbergestraße
© Wenzel Oschington
Adventsmarkt Klosterbergestraße
kleiner, feiner Stadtteilweihnachtsmarkt
Advent, Advent …. ich hab' schon mal angetestet. Klein, fein und fast intim war's auf dem Adventsmarkt in der Klosterbergestraße. Buckaus Künstler und Kreative hatten ihre Werkstätten geöffnet und bei einem Bummel über die Innenhöfe gab's allerhand zu entdecken.
Das Gute: hier kann man sich nicht verlaufen und im „Konsortium“ bei Maren Pätzmann ist Glühwein noch Glühwein. Dabei erfuhr ich, dass Männer „stets Unikate und sehr besonders“ sind, jedenfalls die von Stefanie von Zweydorf-Kirn.
Auch um einen bunten Wollschal bin ich jetzt reicher. Gerade rechtzeitig. Es wird Winter Leute!
Euer Wenzel
Mehr seht & lest Ihr wie immer auf meiner Seite: www.irgendwo-nirgendwo.de/