Der Tag danach.

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Immer Euch begeleitet

Hallo, ich habe jeden Blog mit Begeisterung gelesen. Grund: Ich hatte mich auch auf den Aufruf des Dates beworben. Für jedes Lebensjahr was der liebe Gott mir bisher schenkte laufe ich einen Kilometer war meine Überschrift bei dieser Bewerbung. Die Auswahl fiel auf Dich! Trotzdem hielt ich an meinem Ziel fest, in diesem Jahr meinen erster Marathon zu laufen. Freunde sponserten mir T-Shirt, Schuhe und das Startgeld. Über das Internet fand ich dann eine laufbegeisterte Frau, mit der ich gerade die langen Runden durch die Stadt absolvierte. Meine Frau stand hinter mir und versorgte uns mit Getränken, Obst, Taschentüchern und Motivation. Beim Gespräch mit Uwe und Jörg sprach ich damals von einem Ziel um die 04:30 Stunden. Gelaufen bin ich 04:05 Stunden. Für jede Minute, die ich nun schneller war spenden 3 Freunde und ich einen Euro an eine gemeinützige Einrichtung. 100 Euro sind es somit, die an die AIDS-Stiftung gehen. WICHTIG IST ABER!! Wir waren dabei. Konnten es erleben und vorallem spüren, wie ein Marathon ist. Ich wünsche Dir alles Gute. Vielleicht sieht man sich bei einem kleineren Lauf mal im Stadtpark.

Thorsten Weise vor mehr als 9 Jahren

Die Schmerzen vergehen, der Ruhm wird bleiben!

Hallo Jean, wie geht es dir denn heute, meistens ist ja der zweite Tag der schlimmst!
Erstmal mein größten Respekt, dass du es bis zum Schluss durchgezogen hast. Was dir passiert ist, ist natürlich der Unerfahrenheit und dem kleinen Macho in dir geschuldet. Du wolltest dich, und das kann ich verstehen, Cpunkt nicht gleich geschlagen geben :-) Nach deinem/eurem doch recht zügigen Beginn, hatte Uwe dir einige Male nahe gelegt, das Tempo zu drosseln. Aber nichts da, was Cpunkt kann, kann ich auch! Es kann doch nicht sein, dass die Damen uns Männer einfach stehen lassen. Dass du dafür bezahlen musst war klar, wolltest du aber einfach nicht wahrhaben. Bei ca. Kilometer 19 musstest du es dann doch einsehen und zwei Gänge runterschalten. Wenn man beim Marathon überzogen hat und es auch im Kopf zugelassen hat, geht es zügig bergab. Blöderweise lagen da noch 24 lange Kilometer vor dir. Als du mir sagtest, dass du Cpunkt ziehen lassen musst, dachte ich mir - Hauptsache das wird kein Desaster. Nach Kilometer 30 hat man dir das Leiden doch stark angemerkt. Aber als altes Kampfschwein hast du es sehr Souverän zu Ende gebracht. Dafür nochmal meinen Respekt und Glückwunsch.

Die Schmerzen vergehen, der Ruhm wird bleiben!

Schön, dass du an unserer Marathonaktion teilgenommen und es auch bis zum Tag der Tage durchgezogen hast. Wir sehen uns irgendwann, irgendwo laufend im Stadtpark oder Herrenkrug!
Sport frei, Jörg

Jörg Segler vor mehr als 9 Jahren