Schirneck lässt in seinen Konzerten die Tradition des Singer/Songwriter der Siebziger wieder aufleben und zelebriert die Songs in der klassischen "Besetzung" aus Stimme, Gitarre und Bluesharp.
Andreas Schirneck war in den letzten Jahren immer wieder in diversen Duo-Projekten auf Tour, so mit Rock-Ikone Klaus Renft oder an der Seite des schottischen Altmeister des Blues John Kirkbride. Diesmal ist Schirneck mit einem seiner Solo-Programme zu erleben. Er liefert Folk-Klassiker jenseits des Mainstream, wobei seine Vorliebe für die Musik von Neil Young nicht zu überhören ist. Aber auch Stücke von Tom Petty, Bob Dylan, Rio Reiser, Renft, Cat Stevens oder Crosby, Stills & Nash sind im Gepäck. Dabei verzichtet Schirneck auf technische Spielereien wie Halbplaybacks oder Drum-Computer. Er lässt in seinen Konzerten die Tradition der Singer/Songwriter der Siebziger wieder aufleben und zelebriert die Songs in der klassischen „Besetzung" Stimme, Gitarre, Bluesharp. Gerade diese Einfachheit der Mittel scheint ein Grund dafür zu sein, dass neben den „Alt-Hippies" zunehmend junge Leute zu seinen Konzerten kommen.