Fünf junge Menschen schließen sich zu einer Kommune zusammen: der Schauspieler Guillaume, die Philosophie-Studentin Véronique, der Maler Kirilov, die Gelegenheitsprotistuierte Yvonne und der Student Henri. Sie studieren die Probleme der Gegenwart und diskutieren: über Marx, Mao, den Sozialismus, Vietnam und so weiter. Diese Diskussionen werden von Godard mit Zwischentexten, Interviews vor der (sichtbaren) Kamera, Standfotos, Comic - Strips und eingeschobenen „Laienspielen". Eigentliche Aktion setzt erst gegen Ende ein und signalisiert den Misserfolg: Guillaumes Plan, ein „sozialistisches Theater" zu gründen, scheitert: Kirilov begeht Selbstmord, ein Terrorakt, an dem Veronique beteiligt ist, misslingt...
Info
Dauerhaft geschlossen