Um seine Familie zu ernähren, arbeitet Antonio Ricci als Tagelöhner in Rom. Von einem Arbeitsvermittler erhält er endlich eine langersehnte Arbeit als Plakatkleber. Zur Ausübung ist er allerdings auf den Besitz eines Fahrrades angewiesen, das er erst kürzlich verpfändet hat. Seine Frau holt es zurück, doch von nun an beginnt ein Diebesreigen, an dessen Ende sich Schuld und Unschuld gegenüberstehen.
„Lebendige Erzählweise, Sensibilität, menschliche Wärme und eine soziale Aussage ohne Sentimentalität machten den mit Laien an Originalschauplätzen gedrehten Film zum Meisterwerk des italienischen Neorealismus.“ – film-dienst
Eintritt 6 EUR