Es herrschen oft Scham und Angst sich den Themen Tod und Trauer anzunähern oder mit Angehörigen, Freunden und Nachbarn über das Lebensende zu reden. Wir wissen, aus unserer Arbeit mit Menschen, dass große Fragezeichen entstehen, wenn dann plötzlich und vielleicht unerwartet eine solche Situation im eigenen Kreis eintritt. Dann fehlt die Zeit sich um alles in Ruhe zu kümmern und es treten Fragen auf: Was können wir tun, um zu helfen? Wie kann ein Mensch am Lebensende begleitet werden und welche Hilfsangebote gibt es?
Aus diesem Grund bieten die Pfeiffersche Stiftung einen Letzte Hilfe Kurs an.
Der Kurs ist aufgegliedert in 4 Module, die sich wie folgt zusammensetzen: Sterben als ein Teil des Lebens, Vorsorgen und Entscheiden, Körperliche, psychische, soziale und existenzielle Nöte lindern und Abschied nehmen vom Leben.
Die Inhalte sollen für jedermann umsetzbar sein, besonders für Menschen, die keine Vorkenntnisse haben.
Sie müssen sich nur einmalig 4,5 h Stunden Zeit nehmen.
Anmeldungen sind ab sofort über den Hospiz- und Palliativstützpunkt Schönebeck bei Herrn Es Saber unter der Telefonnummer 0152/27230194 oder per Email: fabian.es-saber@pfeiffersche-stiftungen.de möglich.