Literatur eröffnet einen spannungsgeladenen Raum, um sich mit den unterschiedlichsten Phänomenen auseinanderzusetzen. Diese Spannung entsteht dadurch, dass literarische Texte Ereignisse auf Distanz stellen. Das Schwanken zwischen Nähe und Distanz ist dabei ein Effekt, der sich bei den Lesern und bei denjenigen, die die Texte schreiben einstellt. In der Schreibwerkstatt des Programms „Studieren ab 50“ der Otto-von-Guericke-Universität wird diese Beziehung ausgelotet.
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