Poetry Slam ist gelebte Literatur auf der Bühne. Ein Mix aus Wortakrobatik, Performance und einer Prise Publikum. Et Voilà: der perfekte Auftakt für den Bücherfrühling in Quedlinburg.
Egal ob Comedy, Geschichten oder Lyrik. Im Poetry Slam ist fast alles möglich, zu sehen an diesem Abend auf der Bühne.
Mit an Board:
Aron Boks ist gebürtiger Werni-geröder, Slam Poet und Autor und schreibt am liebsten über die Liebe und das Gefühl als Harzer in Berlin zu sein. Zuletzt erschien sein Buch „Nackt in die DDR. Mein Urgroß-onkel Willi Sitte und was die ganze Geschichte mit mir zu tun hat“.
Lucia Lucia, die als gebürtige Hamburger Top-Poetin Theater-stücke, dutzend Bühnentexte und zuletzt das Buch „Texte, die auf Liebe enden” verfasst hat und gleichzeitig so einfühlsam, witzig und dann wieder so brutal ehrlich über den ganzen Wahnsinn des Lebens und des Alltags schreibt, das man glauben könnte, ihr die die eigenen Gedanken vor der Veran-staltung geliehen zu haben.
Stephan Brosch kommt eigentlich aus Wuppertal, doch um sich seinen Kindheitstraum - ein Phonetikstudium - zu erfüllen, hat es ihn erst nach Jena und dann nach Halle verschlagen. Nebenher arbeitet er als Autor, freier Trauredner und Slam-Poet und ist im gesamten deutschsprachigen Gebiet unterwegs. In seinen Texten behandelt er die Abgründe der Gesellschaft, aber auch die positiven Seiten des Lebens, mal mit spitzer Feder, mal locker leicht, jedoch immer, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen.