Das sechste Album der italienischen Band enthält acht Tracks, ein Sound-Kontinuum als komplette Suite aus kaleidoskopischem Eklektizismus, Rock und Psychedelia, überspannt von Elektronik bis Minimalismus mit Anklängen an Jazz, Dub und Drone. Stimmen werden ohne Worte nur als weitere Klangtextur verwendet. Vielleicht weil bestimmte Dimensionen nicht mit Worten dargestellt werden können wie auch in der Mediation, in Träumen und in spontanen Situationen künstlerischen Schaffens, sondern hier eben durch reine Musik. Kein Wunder, daaa sie auch zum Network des ehemaligen Can-Sängers Damo Suzuki gehörten.
