Der Dreier aus Nürnberg und Leipzig haut einen musikalischen Bastard um die Ohren, der Hörgewohnheiten immer wieder herausfordert. Acht Tracks, musikalisch vertrackt bis anstrengend. Es gibt experimentellen Screamo/Math und Noisecore zu hören mit experimentellem Post-Hardcore. Störrische Riffs und keifende Vocals runden das Debüt konsequent ab. Paulinchen brennt ist jedenfalls ein großartiger Bandname. Der Name kommt vom Struwelpeter.
Erschienen bei Krakenduft