Im Vorfeld der von den Nazis angesetzten Reichstagswahlen am 5. März 1933 und den Kommunalwahlen am 12. März kam es zu einer Welle gewaltsamer Angriffe auf Repräsentanten der Stadt. Prominenteste Opfer waren der damalige Bürgermeister Ernst Reuter und sein Stellvertreter Herbert Goldschmidt.
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