Q steht für „Kunst- und Handwerker“, kurz K u H (hof). Gefördert aus Projektmitteln eines Bundesforschungsprogramms zum experimentellen Städtebau sind auf 242 m² fünf Ateliers entstanden. Die Umbauarbeiten an der denkmalgeschützten Halle begannen 2014, Zwischenwände wurden eingezogen, Toiletten eingebaut. Fünf Künstler haben sich in den Ateliers angesiedelt und – auch interessant – bis auf einen ist keiner in Magdeburg geboren.
Q.Hof im Werk4
Brauereistr. 4, 39104 Magdeburg
Erwähnt in:
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Hommage auf 60 Quadratmetern
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Digitale Strukturen
In der Jugend sprühten sie gemeinsam Graffiti. Drei Jahrzehnte später finden Christoph und Pilipp Ackermann sowie Christoph Wüstenhagen in der Ausstellung Things that does not exist zusammen. Es geht um digitale Kunst.
30.08.2021
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Die glorreichen Sieben in der Urban Contemporary Art Show
Zur Urban Contemporary Art Show auf dem Q.Hof/Werk4 haben sich sieben Künstler angesagt, die alle der Graffitiszene entstammen
31.05.2017